Die Lebensweise einer Drohne

Eine Drohne (Hautflügler) ist eine männliche Biene oder Wespe. Die Körperform einer Drohne ist meist groß und Drohnen haben keinen Stachel. Die Lebensdauer einer Drohne beträgt 30-40 Tage. Drohnen spenden ihren Samenvorrat der Königin und sterben deshalb. Pro Bienenvolk gibt es ca. 500-1000 Drohnen. Drohnen werden oft Faulpelze genannt, da sie nur eine Aufgabe in ihrem kurzen Leben haben. Drohnen werden gefüttert oder essen Vorrat im Bienenstock. Drohnen werden auch Parasit und Schmarotzer genannt, weil sie sich auf Kosten anderer Lebewesen ernähren, von Kosten anderer Lebewesen leben und in oder auf sie wachsen. Sie befruchten die Königin und legen Eier in sogenannten Wabenzellen ab. Sie werden 12-15 Tage nach dem Schlüpfen geschlechtsreif. Drohnen werden nur Ende April und Mitte Juli benötigt.

Von Milika

Warum sind Bienen so wichtig?

Bienen sind sehr wichtig nicht nur für uns Menschen, sondern auch für den gesamten Ökokreislauf und unsere Natur. 

Bienen bieten uns nicht nur Honig, sondern haben noch ganz viele andere Vorteile.

Die Bestäubungsarbeit der Bienen ist notwendig für Gemüse und Obst Nahrungsmittel die für eine ausgewogene und gesunde Ernährung unersetzlich sind.

Hätten wir keine Bienen mehr auf der Welt würden uns viele Lebensmittel fehlen wie z.B. Äpfel, Nüsse, Avocados, Brokkoli, Blau- und Erdbeeren.

Die Vögel und Kleinsäuger hätten keine Nahrung mehr.

Unsere Fleisch- und Milchquellen würden auch sehr drunter leiden.

Viele Blüten brauchen Bienen, um sich fortzupflanzen zu können.

Wenn Bienen aus sterben würden hätte der Mensch nur noch vier Jahre zum Leben.

 Keine Bienen mehr, keine Bestäubung ohne Bestäubung keine Pflanzen.                                                                   

Von Doha, 9c

                                                                                                               

Bienenkönigin, auch die Weisel oder Stockmutter genannt

Die Funktion der Königin besteht im Legen von Eiern und der kommunikativen Steuerung des Stocklebens zum Erhalt des Bienenvolks. Sie setzt ihren Stachel ein
vor dem Hochzeitsflug zum Töten von Rivalinnen ein. Der Hochzeitsflug (Die Paarung findet in der Luft, im Flug statt) ist der Ausflug staatenbildender Insekten. Bienenkönigin verlieren ihren Stachel nachdem Stechen nicht, weil dieser keinen Widerhaken besitzt wie bei den Arbeiterbienen. Somit können die Königinnen mehrmals ohne Schaden zustechen! Sie wird 5 Jahre alt. In dieser Zeit sorgt sie als einziges geschlechtsreifes Weibchen für Nachkommen. Es gibt nur eine Bienenkönigin. Pro Monat legt eine Bienenkönigin bis zu 2000 Eier und das täglich. Das sind eins bis zwei Eier pro Minute.

Von Burak, 9c, WPU Schulgarten

Wissenswertes über Wildbienen

Der größte Teil der Wildbienen lebt in der Erde und fliegt im Gegensatz zur Honigbiene in einem Radius von nur ca. 200-500 Meter weit.

Wildbienen nutzen Hohlräume in unterschiedlichsten Materialien und Lagen, um darin ihre Eier in einzelnen Brutzellen abzulegen. Während der Großteil der Wildbienenarten im Boden nistet, bevorzugen einige z.B. Steilwände, Totholz oder markhaltige Stängel als geeigneten Ort für die Eiablage. Künstliche Nisthilfen in verschiedenen Formen und Größen können als Ersatzbrutplätze einigen Wildbienenarten helfen.

Ernährung - Wildbienen sind Vegetarier. Sie ernähren sich ausschließlich von Blütenprodukten: zuckerhaltigem Nektar und eiweißreichem Blütenstaub (Pollen). Manche nutzen auch Blütenöl. Menschliche Lebensmittel wie Kuchen oder Steak interessieren sie nicht.

Der größte Teil der Wildbienen lebt in der Erde und fliegt im Gegensatz zur Honigbiene in einem Radius von nur ca. 200-500 Meter weit.

Lebensdauer der Wildbienen - Wildbienen leben nur etwa vier bis sechs Wochen. Sie haben nur wenig Zeit für die Fortpflanzung! Bei den Solitärbienen schlüpfen zuerst die Männchen.

Von Leona, WPU-Schulgarten

Unser erster Honig an der AFS!!!

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Nun leben unsere beiden Bienenvölker schon über ein Jahr in unserem schönen Schulgarten.

Diesen Sommer war es dann endlich soweit – wir konnten zweimal Honig ernten!

Die Bienen-AG hat vor den Sommerferien aus jedem Volk eine volle Honigwabe entnommen. So eine Honigwabe ist ganz schön schwer, sie wiegt ca. 2 kg.

Die Honigwabe wird dann aus dem Rahmen geschnitten, zerkleinert und zermatscht, so dass der Honig abfließen kann.

Dieser wird dann natürlich aufgefangen und in Gläser abgefüllt.

Unsere diesjährige Ausbeute seht ihr auf dem Foto. Ganz schön viel, oder?

Und der Honig schmeckt wunderbar lecker….!!!

Er ist ein zu 100% reines Naturprodukt.

Uns fehlt noch ein geeigneter Markenname für unseren Honig…

Wenn ihr eine Idee für einen Namen habt, so lasst es uns doch bitte wissen.

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T. Quast

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